ATAYA Becoming ist ein ganzheitliches Entwicklungsprogramm – und zugleich eine Reise zurück zu

dir selbst. Es richtet sich an Menschen, die mehr Tiefe, Klarheit und Sinn in ihr Leben bringen möchten – unabhängig davon, ob sie sich gerade im Umbruch, in einer Neuorientierung oder auf der Suche nach ihrem inneren Kompass befinden.

Vielleicht ist in deinem Leben „eigentlich alles gut“ – und doch spürst du, dass etwas fehlt.

ATAYA Becoming hilft dir, Kopf, Herz und Seele wieder miteinander zu verbinden.

Das Programm ist für Frauen und Männer gleichermassen – für Kopf- wie Herzmenschen, für Rational-Denkende ebenso wie für Spirituell-Offene. Teilnehmende kommen aus

unterschiedlichen Altersgruppen und Lebensphasen – entscheidend ist nicht dein Alter,

sondern dein innerer Ruf, dich ehrlich auf dich selbst einzulassen.

Nein. Du musst weder spirituell sein noch ein bestimmtes Weltbild mitbringen.

ATAYA ist kein Glaubenssystem, sondern ein Erfahrungsweg.

Wir gehen im Programm durchaus in tiefe und spirituelle Dimensionen – immer verbunden mit Bodenständigkeit, Klarheit und Respekt.

Du entscheidest dabei selbst, was für dich stimmig ist und was du in dein Leben mitnimmst. Nichts wird aufgedrückt – vielmehr öffnen wir Räume, in denen du deine eigene Wahrheit entdecken kannst.

ATAYA ist kein esoterisches Angebot.

Wir verbinden Erkenntnisse aus Psychologie, Neurobiologie und moderner Forschung mit

Naturerfahrungen, indigenem Wissen und systemischem Coaching.

Unser Ansatz ist der des Truthfinders: Wir schauen hinter Konzepte und prüfen, was sich

stimmig anfühlt und was uns im Leben wirklich weiterhilft. Es geht nicht darum, recht zu haben – sondern darum, die eigene Wahrheit zu finden.

Wir suchen immer nach wissenschaftlicher Evidenz. Gleichzeitig hat die Wissenschaft auf viele zentrale Fragen noch keine endgültigen Antworten. Dort laden wir dich ein, für dich selbst zu entscheiden, was dir entspricht und was nicht.

So entsteht ein Raum, der zugleich bodenständig, erfahrungsorientiert und respektvoll ist – zwischen Wissenschaft, Weisheit und persönlicher Erfahrung.

Ja, ganz bestimmt. Viele Teilnehmende kommen mit genau diesem Hintergrund – sehr rational, analytisch, im Denken zu Hause.

ATAYA schafft Brücken zwischen Kopf, Herz und Körper. Es geht nicht darum, etwas

„abzuschalten“ oder dich zu verbiegen. Vielmehr wirst du verstehen, wie Denken, Fühlen und Sein zusammenwirken – und wie du sie wieder in Balance bringen kannst.

Unser Ansatz ist klar strukturiert, nachvollziehbar und wissenschaftlich fundiert. Gleichzeitig öffnen wir Erfahrungsräume, die dich über den Kopf hinaus berühren. So entsteht Veränderung, die verstanden, gespürt und nachhaltig verankert wird.

Das ATAYA-Programm erstreckt sich über rund sechs Monate und besteht aus vier Retreats. Jedes Retreat öffnet ein eigenes Erfahrungsfeld – Wahrheit, Wandlung, Vision und Integration. Die Retreats finden jeweils von Donnerstagabend bis Sonntagnachmittag statt.

Für die Zeit dazwischen erhältst du kleine Impulse, die dich unterstützen, das Erlebte im Alltag wirken zu lassen. Das sind keine Aufgaben, die erledigt werden müssen – sondern eher wie ein kurzer Sonnenstrahl oder ein Schluck Wasser, der dir guttut, wenn du ihn annimmst. Ob und wie du diese Impulse aufnimmst, entscheidest du selbst – je nachdem, wie es gerade in dein Leben passt. So bleibt es leicht und frei, und die Transformation wächst organisch weiter. Ein weiterer Bestandteil ist das persönliche 1:1-Coaching. Dieses beginnt üblicherweise nach dem ersten Retreat, kann aber auch bereits davor starten. Du hast die Wahl: entweder als kompaktes 2-tägiges Coaching-Retreat oder als 6–8 Sitzungen à ca. 2 Stunden. Das Programm ist bewusst so gestaltet, dass es auch für Menschen funktioniert, die mitten im Beruf und Leben stehen. Die Retreats schaffen dir Freiraum – und dazwischen bestimmst du selbst das Tempo deiner Integration.

Wir sprechen in erster Linie nicht über den Preis – sondern über den Wert, den du für dich selbst schaffen möchtest.

ATAYA ist eine nachhaltige Investition in dein Leben.

Das, was du hier erkennst, lernst und in dir verankerst, begleitet dich weit über das Programm hinaus – in deine Beziehungen, deinen Beruf und deinen Alltag.

Uns ist wichtig, dass das Programm für möglichst viele Menschen zugänglich bleibt.

Wenn du den inneren Ruf spürst, dabei zu sein, aber dir über die finanzielle Seite Gedanken machst, sprich mit uns. Gemeinsam finden wir einen Weg, der zu dir passt.

Im gemeinsamen Gespräch erhältst du alle Informationen, die du brauchst, um eine gute und stimmige Entscheidung zu treffen.

Die Retreats finden an sorgfältig ausgewählten Orten in der Deutschschweiz oder im

angrenzenden Ausland statt.

Im Pilotjahr 2026 nutzen wir das Seminarhaus Lindenhof in Tuttlingen-Möhringen (DE) –

eingebettet in die Natur, rund 90 Minuten von Zürich entfernt. Es bietet genau die Atmosphäre, die Transformation braucht: Rückzug, Ruhe und Fokus.

Zukünftig wird die Gruppengrösse bei etwa 18 Teilnehmenden liegen – gross genug für Vielfalt und Gemeinschaft, aber klein genug für Tiefe und persönliche Begleitung.

Für den Pilotjahrgang starten wir bewusst mit einer kleineren Gruppe von ca. 12 Personen,

damit jede:r besonders viel Raum und individuelle Aufmerksamkeit erhält.

ATAYA ist inspiriert von der Lakota-Philosophie, deren Werte wir seit über zehn Jahren in unser Leben integriert haben.

Dabei sehen wir uns nicht als Vertreter:innen dieser Kultur, sondern als Brückenbauer

zwischen westlichem Denken und indigenem Wissen.

Wichtig ist uns: Es geht nicht darum, „Lakota zu werden“. Die Weisheiten der Lakota sind in ihrer Essenz universell – sie erinnern uns an Prinzipien, die in allen Kulturen verankert sind: Verbundenheit, Balance, Respekt vor dem Leben. Wir verstehen ATAYA als Einladung, diese tieferen, universellen Werte im eigenen Leben lebendig werden zu lassen – im Miteinander, im Umgang mit der Natur und mit uns selbst.

Unser Grundsatz lautet: Demut und Respekt vor Lakota-Weisheit. Wir übernehmen keine

Rollen oder Rituale, die uns nicht zustehen. Was wir weitergeben, basiert auf gelebter Erfahrung und einer Haltung der Achtung – niemals auf Aneignung oder Nachahmung.

Zudem geben wir 5 % jeder Einnahme an den Chanku Luta Fonds – als unseren kleinen Beitrag und Zeichen des Respekts an die Menschen, die dieses Wissen bewahren und weitertragen. So stellen wir sicher, dass wir nicht aneignen, sondern würdig weitertragen – im Geist von Respekt, Dankbarkeit und Verantwortung.

Ja. Wir möchten, dass auch Menschen mit begrenzten finanziellen Mitteln teilnehmen können. Deshalb vergeben wir jedes Jahr einige Teilstipendien (50 %).

Wichtig ist für uns, dass du einen echten inneren Ruf verspürst – dann finden wir gemeinsam eine Lösung.